Pressemitteilung
Junge Asylbewerber helfen bei der Apfelernte
04.11.2015 // HOFBIEBER/RHÖN. Sie sind Syrer, Afghanen und Eritreer: Gut 50 Jugendliche und junge Männer, die ohne Familie nach Deutschland gekommen sind, leben derzeit auf der Wasserkuppe. Um den Flüchtlingen einen Weg aus der Eintönigkeit ihres Alltags zu ermöglichen, haben das Biosphärenreservat Rhön und der Jugendhilfeverbund St. Elisabeth der Cari
Der erste Ernteeinsatz auf einer Streuobstwiese an der Fohlenweide war ein voller Erfolg. Die jungen Flüchtlinge freuten sich über die Abwechslung und hatten unter Anleitung von Christoph Schneider (links) und Ranger Arnold Will (3. von links) in kürzester Zeit große Mengen an Obst eingebracht.P. Bickert
Ideengeber für das Gemeinschaftsprojekt sind die Rhöner Apfelinitiative, das Biosphärenreservat Hessische Rhön und der Jugendhilfeverbund der Caritas in Fulda. Ranger Arnold Will vom Biosphärenreservat Rhön und Christof Schneider vom Jugendhilfeverbund der Caritas, der als Fachbereichsleiter auch als Koordinator für die ausländischen Jugendlichen auf der Wasserkuppe zuständig ist, zeichnen für die Umsetzung verantwortlich.
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