Geschichte des Jugendhilfeverbunds St. Elisabeth Fulda
Beide Einrichtungen befanden sich in der Trägerschaft des Diözesancaritasverbandes.
Daher bot es sich im Jahre 1996 nach dem Ausscheiden von Schwester Inviolata als Heimleiterin des Kinder- und Jugenddorfes an, die beiden Einrichtungen unter dem Dach des Jugendhilfeverbundes zusammenzuführen.
In den vergangenen Jahren hat sich der Jugendhilfeverbund in seinen Angeboten stark differenziert sowohl was die Örtlichkeiten betrifft (Auslagerungen von Wohngruppen, dezentrale Struktur) als auch im Hinblick auf die Angebote im Rahmen der erzieherischen Hilfen nach SGB VIII.
Der Jugendhilfeverbund St. Elisabeth bietet heute ambulante, teilstationäre und stationäre erzieherische Hilfen in differenzierter Form an. Die Rechtsgrundlage unserer erzieherischen Angebote sind §§ 27 bis 42 KJHG.
Die Hilfen in Form von Erziehung, Betreuung, Beratung und therapeutischen Diensten für Kinder und Familien sind konkrete Hilfen für Menschen in Notlagen.